...als Finalist in Berlin

Der offizielle Finalisten-Film bei YouTube

Bilder bereitgestellt von der DIHK / Fotos: offenblende.de

Als 2019 die ersten Schritte der „Initiative Zukunft Fachkraft“ gemacht wurden hätte Bauunternehmer Thomas M. Reimann als Initiator nicht damit gerechnet, mit diesem Projekt zweieinhalb Jahre später zur Preisverleihung des IHK-Bildungspreises nach Berlin eingeladen zu werden. 

Was auf lokaler Ebene mit einem Zusammenschluss einiger mittelständischer Unternehmen, regionalen Handwerks- und Industrie- und Handelskammern als Partnern begann, erfreut sich stetig wachsendem Zuspruch – sogar über die Grenzen Bad Vilbels und Frankfurt hinaus.

Beispielsweise über die Social Media Kanäle der Initiative und die Netzwerkarbeit von Familienunternehmer Reimann.

Am 16. März war es dann schließlich so weit – im Rahmen einer Feierlichkeit in Berlin im TIPI AM KANZLERAMT wurde das Ergebnis durch Judith Rakers verkündet und die Preisträger gekürt. Erstmalig wurde in diesem Zusammenhang der Kurzfilm präsentiert, den eine Agentur im Zusammenhang mit dem Wettbewerb über die ALEA AG und die Initiative gedreht hatte. Eine rund 300-köpfige IHK-Prüfer-Jury hat entschieden und die ALEA AG wurde in der Kategorie „Kleine Unternehmen“ mit dem 3. Platz geehrt.

„NEUES wagen und gemeinsam mit uns ZUKUNFT schreiben“, so das Motto des diesjährigen IHK-Bildungspreises. 

Was die Ausbildungs-Initiative auszeichnet, ist die Verbindung aus Praxis auf den Baustellen, aus dem Mitmachen und Erleben mit der Nutzung der Neuen Medien und digitalen Kanäle. Ein damals noch recht neuer Weg für das Unternehmen ALEA, der aber mit Blick auf die Zukunft heute fester Bestandteil der täglichen Arbeit ist.

Ein Get-Together schloss sich an die Preisverleihung an, bevor es dann am nächsten Tag für den Familienunternehmer aus Berlin zurück in Richtung Frankfurt ging.



„Eine erfreuliche Auszeichnung und Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Engagement genau das Richtige tun“, schließt Reimann.